Der Verein

Der Kleingärtner-Verein Styrum e. V. ist der größte Verein für das Kleingartenwesen in Mülheim an der Ruhr und zählt mit seinem eigenen Internetauftritt zu den Vorreitern in Deutschland. Mit diesem Medium soll die Kommunikation und Information für die Mitglieder aber natürlich auch für die Freunde des Kleingartenwesens verbessert werden. Die Seiten werden ständig ergänzt sowie erweitert. Wie im Garten gibt es auch hier ständig etwas Neues zu entdecken - darum kommen Sie bitte bald wieder auf unsere Seite.

Mitglieder geehrt

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung ehrte der Kleingärtner-Verein Styrum e V. am 6. November 2016 drei seiner langjährigen Mitglieder mit Urkunden des Vereins und einem großen Präsentkorb. Helfried Bovermann, Michael Laufer und Paul Seeger sind in diesem Jahr seit 50 Jahren Vereinsmitglieder und nicht nur das – alle drei haben sich in diesen Jahren auch ganz besonders um die Belange des Vereins verdient gemacht.

Jacobskreuzkraut

Der Arbeitskreis Kreuzkraut e.V. (AK KK) informiert auf diesen Seiten über die giftige Wirkung von Kreuzkräutern, von denen deutschlandweit in vielen Regionen ein massives Auftreten registriert wird.
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Tim Mälzer zu Besuch

Tim Mälzer versteht sich auf's Kochen und hält viel von guten Lebensmitteln. Das war auch der Grund, warum er Anfang Juni zusammen mit einem Kamerateam den Schrebergarten in Styrum besuchte.

Der Profikoch machte sich bei Kerstin Gründel schlau über den Erhalt alter Nutzpflanzen und ihre Geschmacksvielfalt. Er probierte sich durch Teufelsohr und Baumspinat, durch gelbe Antwerpener und weiße Erdbeeren, türkische, italienische, morrokanische und Bergamott-Minze. Von letzterer meinte der Gourmet, dass sie schmecke wie Mottenkugeln.

Der WDR im Kleingartenverein

Gleich zweimal innerhalb von zehn Tagen war der WDR in der Kleingartenanlage Styrum zu Besuch. Den Anfang machte Lisa von Prodinski mit ihrem Bericht mit dem geheimnisvollen Titel: „Schmeckt nach Geheimrat“. Hierin erzählte die freie Journalistin ausführlich von alten Obst- und Gemüsesorten, ihrer Nutzung, ihrem Anbau und der Vermehrung.

Pflanzenschutz im Gartenbau

Die Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan (FGW) bietet zu den unterschiedlichsten Pflanzenschutzthemen einen regelmäßigen Podcast an, Audiodateien, die kostenlos heruntergeladen oder sogar abonniert werden können. Die Audiodatein sind redaktionell gestaltet und sind vor allem für Gartenbaustudenten gedacht. Profitieren können davon aber auch Kleingärtner, die sich für Krankheiten und Schädlinge an Pflanzen, deren Biologie und Bekämpfung interessieren.

Gärtnern ohne Torf zum Schutz der Moore

Eigentlich ist es kein Geheimnis, dass eines der besten Mittel zur Bodenverbesserung der eigene Kompost ist. Wer einen Garten besitzt, hat damit kaum Probleme. Ideal ist es, in den eigenen Boden jährlich etwas Kompost einzuarbeiten. Dabei freuen sich die Pflanzen zugleich über die Lockerung des Bodens.

Doch manchmal greift auch der ambitionierte Hobbygärtner zu Blumenerde, ohne zu wissen, dass dort fast immer ein hoher Anteil an Torf enthalten ist, wobei heimische robuste Pflanzenarten gar keine Torferden benötigen.

Alte Obstsorten erkennen und entdecken

Wer alte Obstsorten bestimmen möchte, aber keinen Pomologen zur Hand hat, kann dies bei historischen Sorten mithilfe der wohl größten Obstsorten-Datenbank Europas versuchen. Der BUND Lemgo hat die Datenbank aufgebaut.